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Text File | 1996-05-26 | 46.0 KB | 1,265 lines |
- Die Dokumentation zu
-
- CAB
-
- Version 1.3
- 26.05.1996
-
- von
-
- Alexander Clauss
- Stresemannstra₧e 44
- D-64297 Darmstadt
-
- aclauss@rbg.informatik.th-darmstadt.de
-
-
-
- Inhaltsverzeichnis
- ==================
-
- 1 Ein kurzer Überblick
-
- 2 Rechtliches
-
- 3 Adresse
-
- 4 Systemvoraussetzungen
-
- 5 Installation
-
- 6 Navigation durch HTML-Dokumente
-
- 7 Modul für den Internet-Zugriff
-
- 8 Beschreibung der Menüpunkte
- 8.1 Öffne URL...
- 8.2 Öffne lokal
- 8.3 Neu laden
- 8.4 Drucken
- 8.5 Neues Fenster
- 8.6 Fenster schlie₧en
- 8.7 Quelltext
- 8.8 Ende
- 8.9 Start-Seite (Home page)
- 8.10 Seite zurück
- 8.11 Stichwort suchen
- 8.12 Hotlist
- 8.13 Dokument -> Hotlist
- 8.14 Allgemeine Optionen
- 8.15 Darstellung
- 8.16 Fontauswahl
- 8.17 Externe Programme
- 8.18 Zugriffspfade
- 8.19 Cache
- 8.20 Optionen sichern
-
- 9 Button-Leiste
-
- 10 Danksagungen
-
- 11 Mögliche Erweiterungen zukünftiger Versionen
-
- 12 History
-
-
-
- 1 Ein kurzer Überblick
- ======================
-
- *CAB* - das Taxi für die Datenautobahn
- *CAB* - Crystal Atari Browser
-
- Mit diesem Programm kann man Dateien im HTML-Format ansehen. Die HTML-
- Dateien können sich auf Platte oder CD befinden. Für den Zugriff auf
- HTML-Seiten aus dem Internet (World Wide Web, WWW) benötigt man ein
- weiteres Modul.
-
-
-
- 2 Rechtliches
- =============
-
- Dieses Programm ist FREEWARE. Es darf kostenlos kopiert und benutzt
- werden. Eine Verbreitung über Mailboxen, FTP-Server und PD-Serien ist
- erlaubt. Eine Verbreitung auf CD-ROMs und auf Cover-Disketten von
- Zeitschriften ist NUR mit meiner schriftlichen Genehmigung erlaubt.
- Programm mu₧ immer komplett weitergegeben werden. Das Verändern des
- Programms und der Anleitung ist nicht gestattet.
-
- Wenn Ihnen das Programm gefällt und Sie es regelmä₧ig benutzen,
- sollten Sie dem Autor (siehe "Adresse") trotzdem eine (freiwillige)
- Spende (jede Währung ist willkommen) zukommen lassen.
-
- Wer möchte, da₧ das Programm weiterentwickelt wird, sollte sich bei
- mir melden (und eventuell auch Vorschläge machen und Kritik üben).
-
-
-
- 3 Adresse
- =========
-
- *Meine Adresse:*
-
- Alexander Clauss
- Stresemannstr. 44
- D-64297 Darmstadt
-
- email: aclauss@rbg.informatik.th-darmstadt.de
- WWW: http://www.student.informatik.th-darmstadt.de/~aclauss/
-
- Wer mich über die email-Adresse nicht (oder nicht mehr) erreichen
- kann, soll es bitte über die Post-Anschrift versuchen!
-
- *Bankverbindung:*
-
- Sparkasse Darmstadt
- BLZ: 508 501 50
- Kontonr: 0115032143
-
-
-
- 4 Systemvoraussetzungen
- =======================
-
- Das Programm läuft auf jedem Rechner mit (Atari-) TOS-Betriebsystem.
-
- Es ist nicht lauffähig auf Rechnern mit nur 512 KB RAM, 1MB RAM
- werden mindestens benötigt. Der Speicherverbrauch von Bildern hängt
- vor allen von der Farbtiefe der Grafikhardware ab. Je grö₧er die
- Farbtiefe, desto mehr Speicher wird benötigt (au₧er man lä₧t keine
- Bilder anzeigen, bzw. man benutzt nur die monochrome Darstellung).
-
- Das Programm läuft in jeder Grafikauflösung. In der niedrigen
- Auflösung passen allerdings nicht mehr alle Dialoge auf den
- Bildschirm - wegen der geringen Auflösung ist diese aber sowieso
- nicht zu empfehlen. Die mittlere Auflösung ist wegen der nicht-
- quadratischen Pixel auch nicht zu empfehlen. Auflösungen ab 640x400
- (je höher, desto besser) in beliebiger Farbtiefe sollten wenn möglich
- benutzt werden.
-
- Zwar nicht zwingend notwendig, aber unbedingt zu empfehlen ist die
- Installation von Vektorfonts durch NVDI 3.x oder SpeedoGDOS. Nur mit
- Vektorfonts kann eine einwandfreie Darstellung erfolgen, nur mit
- Bitmapfonts (oder dem Systemfont) ist die Darstellung nicht optimal.
-
- Weiterhin ist eine Multitasking-Umgebung sehr empfehlenswert.
-
-
-
- 5 Installation
- ==============
-
- *Achtung:*
-
- Das Programm kann ab Version 1.0 nicht mehr als Accessory
- installiert werden.
-
- Die Konfigurationsdatei CAB.INF von alten Versionen von CAB kann
- nicht mehr verwendet werden. Die Einstellungen müssen leider neu
- vorgenommen werden.
-
- Das Format der Hotlist-Datei hat sich auch geändert. Aber wenn
- keine Datei im neuen Format vorliegt wird die alte Hotlist-Datei
- CAB.HOT geladen. Die neue Hotlist-Datei hei₧t hotlist.html.
- Sobald die Hotlist im neuen Format vorliegt kann man die alte
- Datei (CAB.HOT) löschen.
-
- Da die HTML-Dateien - vor allem die, die aus dem WWW geholt werden -
- oft lange Dateinamen besitzen, sollte man diese, sofern möglich, auch
- auf dem Atari auf einer Partition ablegen, auf der lange Dateinamen
- möglich sind (Minix-Partition unter Mint/MultiTOS). Wenn dies nicht
- möglich ist, kann es unter Umständen zu Problemen kommen, wenn
- mehrere Dateinamen mit den selben 8 Zeichen anfangen.
-
- Zunächst sollte man den Ordner aus dem CAB-Archiv auf die Festplatte
- kopieren. Damit ist das Programm grundsätzlich schon mal lauffähig.
- Um den Komfort zu erhöhen sollte man aber noch die Einstellungen in
- allen Dialogen des Optionen-Menüs den eigenen Bedürfnissen anpassen.
-
-
-
- 6 Navigation durch HTML-Dokumente
- =================================
-
- Ein Linksklick auf die Schlü₧elwörter verzweigt auf eine neue Seite.
- Mit UNDO oder dem Closer des Fensters gelangt man wieder zurück. Mit
- einem Rechtsklick auf ein Schlü₧elwort bekommt man das Ziel des
- Verweises gezeigt.
-
-
-
- 7 Modul für den Internet-Zugriff
- ================================
-
- Möchte man HTML-Seiten direkt aus dem World Wide Web betrachten, mu₧
- man eine weitere Datei (CAB.OVL) in das gleiche Verzeichnis kopieren,
- in dem sich auch CAB.APP befindet. Diese Datei stellt die Routinen
- bereit, mit denen CAB.APP auf das Internet zugreifen kann. Auf Minix-
- Partitionen mu₧ das x-Flag der CAB.OVL-Datei gesetzt werden, da das
- Modul sonst nicht ausgeführt werden kann.
-
- Ein Grund, warum CAB (HTML-Browser) keine eingebauten Routinen zum
- Internet- Zugriff besitzt ist, da₧ ich selbst kein Modem besitzte und
- diesen Programmteil deshalb nicht testen kann. Ich habe deshalb eine
- Schnittstelle in das Programm eingebaut, so da₧ man diese Routinen
- leicht mit einem Modul nachrüsten kann. Es mu₧ nur jemand solch ein
- Modul schreiben. Die Beschreibung dieser Schnittstelle kann von mir
- angefordert werden. Wer ein solches Modul schreiben möchte, kann sich
- mit mir in Verbindung setzen.
-
-
-
- 8 Beschreibung der Menüpunkte
- =============================
-
-
- 8.1 Öffne URL...
- ----------------
-
- Mit *Öffne URL* kann man die Datei mit Hilfe der URL-Adresse auswählen.
- URL (Universal Resource Locator) ist ein weltweit eindeutiger
- Zugriffspfad für die Datei.
-
-
- 8.2 Öffne lokal
- ---------------
-
- Hiermit kann man alle Files, die auf Harddisk oder CD vorliegen
- einladen. Die Auswahl der Datei erfolgt mit dem Fileselektor.
-
- Prinzipiell können alle Dateitypen ausgewählt werden. HTML-Dateien
- zeigt das Programm selbst an, Programme werden gestartet und alle
- anderen Dateien werden an die angemeldeten externen Programme zur
- Anzeige weitergeleitet. Wählt man einen Ordner aus, wird der Inhalt
- als HTML-Seite angezeigt, wobei jede Datei und jeder Ordner durch
- einen Verweis anwählbar ist.
-
-
- 8.3 Neu laden
- -------------
-
- Läd die HTML-Seite noch einmal neu. Sinnvoll ist die Funktion dann,
- wenn man (in einer Multitasking-Umgebung) in einem Editor HTML-Seiten
- entwirft und parallel dazu in CAB anzeigen lässt. Die Anzeige in CAB
- kann somit sehr einfach aktualisiert werden.
-
- Kommt die Seite aus dem WWW, wird sie durch *Neu laden* noch einmal aus
- dem WWW geholt, auch wenn sie sich schon im Cache befindet.
-
-
- 8.4 Drucken
- -----------
-
- Das Dokument im obersten Fenster wird ausgedruckt. Der Ausdruck
- erfolgt nur über GDOS (am besten SpeedoGDOS oder NVDI 3.x mit
- Vektorfonts verwenden!) - ohne GDOS kann nicht ausgedruckt werden!
- Man sollte darauf achten, da₧ man für den Drucker die gleichen Fonts
- angemeldet hat, die man in CAB zur Bildschirmanzeige verwendet (bei
- Verwendung von Vektorfonts ist das automatisch der Fall).
-
- Im Dialog kann man angeben, wie gro₧ die Ränder sein sollen, die
- nicht bedruckt werden (z.B. zum Lochen der Blätter). Diese Ränder
- werden zusätzlich zu den Rändern, die der Drucker und/oder der GDOS-
- Treiber einrichtet, verwendet. Ausserdem kann man das Gerät
- bestimmen, über das der Ausdruck erfolgt (falls man mehrere Geräte
- angemeldet hat). Dieses Gerät muss nicht unbedingt ein Drucker sein,
- sondern kann ein beliebiges Ausgabe-Gerät sein, das dem GDOS bekannt
- ist (also z.B. auch die Ausgabe in ein Metafile (*.GEM) oder ein
- *.IMG-Bild).
-
- Ob das Ausdrucken von Bildern klappt, hängt vom GDOS-Druckertreiber
- ab. Es wird eine VDI-Funktion benutzt, die von einem Drucker-Treiber
- nicht unbedingt unterstützt werdem mu₧. Das bedeutet: ausprobieren.
- Wenn's nicht klappt, sollte man den Ausdruck von Bildern im Dialog
- einfach ausschalten. Die Optionen zum Aufhellen von Bildern sind vor
- allem für Nadeldrucker gedacht, da diese normalerweise viel zu dunkle
- Bilder erzeugen.
-
-
- 8.5 Neues Fenster
- -----------------
-
- Öffnet ein neues Fenster. Im neuen Fenster wird der Inhalt des
- obersten Fensters angezeigt.
-
-
- 8.6 Fenster schlie₧en
- ---------------------
-
- Schlie₧t das Fenster.
-
-
- 8.7 Quelltext
- -------------
-
- Zeigt den Quelltext, des angezeigten HTML-Dokuments. Bitte auch den
- Menüpunkt *Externe Programme* beachten.
-
-
- 8.8 Ende
- --------
-
- Beendet das Programm.
-
-
- 8.9 Start-Seite (Home page)
- ---------------------------
-
- Dieser Menüpunkt zeigt, sofern vorhanden, die Start-Seite (Home
- page).
-
- Das Programm versucht direkt nach dem Starten die Start-Seite zu
- laden. Jeder, der sich etwas mit der HTML-Syntax auskennt, kann sich
- somit eine beliebige Start-Seite anlegen. Diese Seite kann einen
- beliebigen Inhalt besitzen, es bietet sich aber an, auf dieser Seite
- Verweise auf weitere wichtige HTML-Dokumente einzurichten (eventuell
- mit Kommentar). Die Datei, die als Start-Seite verwendet wird, kann
- man im *Allgemeine Optionen* Dialog einstellen.
-
-
- 8.10 Seite zurück
- -----------------
-
- Zeigt das vorherige Dokument.
-
-
- 8.11 Stichwort suchen
- ---------------------
-
- Hier kann man sich eine Auswahl an Texten zusammenstellen lassen, die
- ein bestimmtes Stichwort enthalten. Wahlweise kann die Unterscheidung
- zwischen Gro₧- und Kleinschreibung ausgeschaltet werden.
-
- Die Suche kann sich auf die folgenden Texte beziehen:
-
- 1. Nur der aktuelle Text. Das Stichwort wird ab der aktuellen
- Position (oberer Fensterrand) des aktuellen Textes gesucht. Wird
- das Stichwort gefunden, wird der Fensterinhalt so verschoben,
- da₧ sich das Stichwort am oberen Fensterrand befinden wird.
-
- 2. Lokale HTML-Dokumente. Das Stichwort wird in allen HTML-
- Dokumenten gesucht, die sich in einem der, im *Zugriffspfade*-
- Dialog angegebenen, Verzeichnisse (und in allen
- Unterverzeichnissen!) befinden. Das Ergebnis der Suche wird als
- Liste im Fenster dargestellt, wobei natürlich Verweise auf die
- jeweiligen Dokumente eingerichtet werden. Diese Liste wird
- au₧erdem als HTML-Datei result.html auf Platte gespeichert.
-
- Zur Zeit werden die HTML-Dateien global nach dem Stichwort
- durchsucht. Das hei₧t, es können auch nicht-sichtbare Texte
- (z.B. Teile von Kommandos, Kommentare) gefunden werden. In den
- zu durchsuchenden Dateien werden die HTML-Kommandos noch nicht
- ausgewertet (das kostet zu viel Zeit). Das kann dazu führen, da₧
- das Stichwort nicht gefunden werden kann obwohl es im Text
- vorhanden ist (z.B. weil Umlaute durch Makros wie ä kodiert
- sind). Diese Einschränkungen können eventuell in späteren
- Versionen des Programms wegfallen.
-
- Noch ein Tip: Wer nach Stichworten suchen will, die oft
- Bestandteil von HTML-Kommandos oder URL-Adressen sind, kann
- versuchen ein Leerzeichen vor den Suchbegriff einzufügen.
- Beispiel: Suche nach dem Begriff 'WWW'. Das Problem ist dabei,
- da₧ viele URL-Adressen (für den Zugriff auf weitere Dokumente)
- die Form '/WWW/subdir/' besitzen. Diese Adressen will man aber
- nicht finden. Mit der Angabe von ' WWW' (Leerzeichen am Anfang)
- werden diese Adressen nicht mehr gefunden.
-
- 3. In der c't-CDROM-Datenbank. Dieser Punkt ist nur für diejenigen
- interessant, die die c't CDROM (Jahrgang '94 (bzw. 92/93) der
- Zeitschrift c't im HTML-Format) besitzen. Zur Suche werden hier
- nicht die HTML-Dokumente selbst, sondern eine Datenbank der CD
- benutzt. Damit das Programm wei₧, wo es die CD und die Datenbank
- findet, mu₧ man im Dialog *Zugriffspfade* den Pfad angeben indem
- sich die HTML-Dokumente befinden (dies ist der Ordner \HTML - in
- diesem Ordner befindet sich auch die Datei DEFAULT.HTM) und die
- Datenbankdatei (das ist die Datei \UNIX\CT94.DAT (bzw.
- \UNIX\CT9293.DAT)). Wie schon in 2) wird auch hier das
- Suchergebnis als Liste angezeigt, in der man durch Verweise
- direkt zu den gefundenen Artikeln gelangen kann. Das Ergebnis
- wird ausserdem in die Datei result.html gespeichert.
-
-
- 8.12 Hotlist
- ------------
-
- Die Hotlist ist eine Liste von beliebigen HTML-Dokumenten. Sinn
- dieser Liste ist der schnelle Zugriff auf ein Dokument (also ohne
- langes Navigieren durch unzählige weitere Dokumente).
-
- Die Hotlist ist in verschiedene Themenbereiche eingeteilt. Mit dem
- Popup am oberen Rand des Dialog kann man zwischen den verschiedenen
- Themenbereichen wechseln.
-
- *Das Popup 'Rubrik...':*
-
- *Name ändern:* Ändert den Namen des aktuellen Themenbereichs. Der
- Bereich /Verschiedenes/ kann nicht geändert werden.
-
- *Neue Rubrik:* Legt einen neuen Themenbereich an.
-
- *Löschen:* Löscht den aktuellen Themenbereich. Der Bereich
- /Verschiedenes/ kann nicht gelöscht werden. Alle verbliebenen
- Einträge in der gelöschten Rubrik werden in die Rubrik
- /Verschiedenes/ einsortiert.
-
- *Das Popup 'Neu einsortieren':*
-
- Hiermit kann ein ausgewählter Eintrag in eine andere Rubrik
- verschoben werden.
-
- *Das Popup 'Dokument...':*
-
- *Löschen:* löscht den ausgewählten Eintrag
-
- *Ändern:* ändert den ausgewählten Eintrag. Hier können auch
- Anmerkungen zur Seite gemacht werden.
-
- *Öffnen:* Öffnet das Dokument.
-
- *Dok. eintragen:* trägt das aktuelle Dokument in die Hotlist ein.
-
- Mit einem Doppelklick auf einen Eintrag kann man ein Dokument auch
- öffnen.
-
- Die Hotlist wird als normale HTML-Datei auf die Festplatte
- geschrieben. Man kann deshalb z.B. in der Start-Seite einen Verweis
- auf die Hotlist einrichten.
-
-
- 8.13 Dokument -> Hotlist
- ------------------------
-
- Das aktuelle Dokument wird in die Hotlist eingefügt (sofern es sich
- nicht schon in der Liste befindet). Es wird in den Themenbereich
- /Verschiedenes/ einsortiert.
-
-
- 8.14 Allgemeine Optionen
- ------------------------
-
- *Start-Seite:* Nach dem Programmstart oder durch Wahl des Menüpunkts
- *Start-Seite* (Home page) wird das Programm eine bestimmte HTML-
- Datei darstellen. Auf diese Seite wird man sinnvollerweise
- Verweise häufig benutzte HTML-Seiten unterbringen. Standardmä₧ig
- läd das Programm die Datei home.html. Man kann aber eine
- beliebige andere HTML-Seite angeben. Man mu₧ nur die
- entsprechende URL-Adresse angeben. Liegt die Datei im
- Startverzeichnis von CAB.APP, kann man einfach den *Start-Verz.*
- Button anwählen, liegt sie irgendwo auf Platte, kann man die
- Datei mit dem *Suchen*-Button mit Hilfe des Fileselektors suchen.
-
- *Popup-Menüs:* Das Programm bietet eine Reihe von Popup-Menüs an, die
- das Navigieren durch HTML-Seiten erleichtern. Grundsätzlich gilt:
- Ein Links-Klick auf einen Verweis verzweigt auf die entsprechende
- Folgeseite, ein Rechts- Klick zeigt nur das Ziel des Verweises.
- Klickt man dagegen auf den Fensterhintergund (nicht auf einen
- Verweis) öffnen sich weitere Popup- Menüs. Man kann selbst
- festlegen, welches Menü bei einem Rechts- oder Links-Klick
- (mit/ohne gedrückter SHIFT-Taste) erscheint. Es gibt folgende
- Popup-Menüs:
-
- *History:* Beinhaltet alle Dokumente, die zuvor angezeigt wurden.
-
- *Verweise:* Beinhaltet alle Verweise des aktuellen Dokuments.
-
- *Menü:* Beinhaltet einige Menüpunkte der Menüleiste.
-
- *Verschiedenes:* Während dem Laden, Formatieren und Übertragen der
- Daten aus dem Internet gibt das Programm eine Reihe von Meldungen
- aus, die den Benutzer darüber informieren, was das Programm
- gerade tut. Dieses Meldungen erscheinen in einem (Fenster-)
- Dialog, wenn die Option *Dialog für Status- meldungen* ausgewählt
- ist, sonst in der Infozeile des Fensters. Die Darstellung in der
- Infozeile hat den Nachteil, da₧ die Informationen natürlich nur
- dann zu sehen sind, wenn schon ein Fenster offen ist. Die
- Infozeile ist auch nicht so übersichtlich, wie der Dialog. Der
- Vorteil ist, da₧ man schon im Fenster lesen (und scrollen) kann,
- während der Text noch formatiert wird.
-
- Die Option *index.html automatisch laden* hat nur bei lokalen
- Verweisen (d.h. zu Dateien/Verzeichnissen auf der Festplatte)
- eine Wirkung. Zeigt ein Verweis auf ein Verzeichnis der
- Festplatte, wird normalerweise der Inhalt des Verzeichnisses
- angezeigt. Befindet sich aber im Verzeichnis eine Datei
- index.html, so kann diese automatisch angezeigt werden (an Stelle
- des Verzeichnisses). Da die Wurzel vieler HTML-Dokumente eine
- Datei mit Namen index.html ist, kann diese Option ganz sinnvoll
- sein.
-
-
- 8.15 Darstellung
- ----------------
-
- *Farbe:* Hier besteht die Möglichkeit, die Farben für den
- Fensterhintergrund, den Text und die Verweise festzulegen. Wenn
- weniger als 16 Farben zur Verfügung stehen, wird aber
- grundsätzlich Wei₧ als Fensterhintergrundfarbe benutzt. In 16-
- Farb-Auflösungen sollten nur die ersten 9 Farben verwendet
- werden, da nur diese nicht verändert werden. Die anderen Farben
- werden, wegen eventuell darzustellenden Bildern, verändert. Bei
- mehr als 16 Farben, werden keine dieser Farben vom Programm
- verändert.
-
- Einige HTML-Dokumente beinhalten Informationen welche Farben für
- Text, Verweise und Fensterhintergrund benutzt werden sollen. Mit
- der Option *Vorgaben im Dokument benutzen* werden diese Vorgaben im
- Dokument tatsächlich benutzt (natürlich nur falls vorhanden).
-
- *Verweise:* Verweise können unterstrichen und fett dargestellt werden
- (wichtig vor allem für monochrome Auflösungen, da dann keine
- Hervorhebung durch die Farbe erfolgen kann).
-
- *Bilder:*
-
- *nicht anzeigen:* zeigt Bilder nicht an. (Zeitersparnis beim Laden
- und Anzeigen)
-
- *Monochrom:* Bilder werden monochrom dargestellt. (schnellste
- Möglichkeit um Bilder darzustellen, die Qualität ist aber
- nicht hoch)
-
- *Graustufen:* Bilder werden als Graustufenbilder angezeigt.
- (wesentlich bessere Qualität als *Monochrom*, kostet aber auch
- mehr Rechenzeit und Speicherplatz)
-
- *Farbe:* Darstellung der Bilder in Farbe. Farbe ist nur verfügbar,
- wenn die Grafikhardware folgende Farbtiefen unterstützt:
-
- ∙ 4-8 Farbebenen (16-256 Farben). Bilder werden hier
- immer(!) gedithert, da normalerweise weniger Farben zur
- Verfügung stehen, als in den Bildern vorhanden sind. (Wenn
- nur eine 16-Farbauflösung benutzt wird, kann eine
- Graustufendarstellung wesentlich besser aussehen.)
-
- ∙ 15/16 Bit-High-Color (32768/65536 Farben) z.B. Falcon High-
- Color.
-
- ∙ 24 oder 32 Bit-True-Color (16 Millionen Farben)
-
- *Text statt Bilder:* In HTML gibt es die Möglichkeit, Bildern
- einen alternativen Text zuzuordnen. HTML-Browser, die keine
- Bilder darstellen können, können dann trotzdem eine Ausgabe
- (statt des Bildes) machen. Ist dieser Button eingeschaltet,
- werden nur noch die Bilder dargestellt, zu denen es keinen
- alternativen Text gibt, für alle anderen Bilder wird nur
- dieser Text dargestellt. (Tip für die c't-CDROM-Besitzer: Ist
- dieser Button eingeschaltet, werden Bilder im normalen Text
- nicht angezeigt. Diese Bilder verweisen aber alle auf /gro₧e/
- Ausgaben dieser Bilder, die dann angezeigt werden)
-
- *Textbreite:* Der Text kann entweder auf eine feste Breite formatiert
- werden, oder immer an die Fensterbreite angepasst werden. Die
- letzte Möglichkeit ist sicherlich die schönere, kostet aber bei
- jeder Änderung der Fenstergrö₧e etwas Zeit für die
- Umformatierung.
-
-
- 8.16 Fontauswahl
- ----------------
-
- Das Programm benutzt, wenn möglich, verschiedene Fonts und Fontgrö₧en
- um die HTML-Seiten darzustellen. Um eine optimale Ausgabequalität zu
- erhalten sollte man deshalb unbedingt Vektorfonts benutzen (NVDI 3.x
- bzw. SpeedoGDOS ist dazu aber Voraussetzung). Normale Bitmap-Fonts
- werden nicht optimal unterstützt.
-
- Insgesamt müssen 3 Fonts in jeweils 4 Schnitten (normal, bold,
- italic, bold+italic) eingestellt werden (also 12 Einstellungen). Für
- die Texteffekte Bold und Italic kann man die ensprechenden Buttons
- rechts neben den Fontauswahlboxen einschalten. Benutzt man
- Vektorfonts, sollte man aber statt dessen entsprechende Schnitte
- benutzen (falls vorhanden). Für die /formatierte/ Ausgabe sollte
- /unbedingt/ ein *nicht-proportionaler* Font verwendet werden, sonst sind
- Darstellungsfehler in vorformatiertem Text (<PRE>...</PRE>) oder in
- Formularen (<FORM>...</FORM>) nicht zu vermeiden.
-
- Voreingestellt sind folgende Fonts:
-
- *Überschriften:* Swiss 721 (normal, bold, italic, bold+italic)
-
- *Normaler Text:* Dutch 801 (normal, bold, italic, bold+italic)
-
- *Formatiert:* Letter Gothic 12 Pitch (normal, bold, italic,
- bold+italic)
-
- Wer diese Fonts nicht besitzt mu₧ sich andere aussuchen.
-
- Die ersten beiden voreingestellten Fonts befinden sich im
- Lieferumfang von NVDI und SpeedoGDOS.
-
- Der Monospace-Font aus dem Lieferumfang von NVDI bzw. SpeedoGDOS
- liegt leider nicht in Bold, Italic und Bold+Italic vor, daher ist
- hier ein anderer Font voreingestellt. Das Einschalten der Texteffekte
- (Bold bzw. Italic) durch die entsprechenden Buttons ist bei
- Vektorfonts nicht zu empfehlen, da sich die Schrift sonst
- verbreitert.
-
- Die Grö₧e der Fonts kann man auch einstellen. Die einzustellende
- Grö₧e bezieht sich auf den normalen Flie₧text und sollte deshalb
- nicht zu gro₧ gewählt werden (Vorschlag: 10 bis 13 Punkt).
-
- Benutzt man, mangels Vektorfonts, den Systemfont, sollte man als
- Grö₧e 10 Punkt einstellen!
-
-
- 8.17 Externe Programme
- ----------------------
-
- In HTML-Seiten sind Verweise auf andere Dateien erlaubt. Für die
- Anzeige dieser Dateien werden sogenannte *externe Programme*
- aufgerufen, sofern diese Dateien nicht im HTML-Format vorliegen.
-
- Für verschiedene Dateitypen können unterschiedliche Programme
- angemeldet werden. Im Feld *Dateityp* werden die Extensions angegeben;
- mehrere Extensions, durch Komma getrennt, sind möglich. Mit einem
- Klick auf die nächste Box öffnet sich die Dateiauswahlbox, hier gibt
- man ein Programm bzw. ein Accessory an, das diesen Dateityp
- darstellen kann. Der Button *Versteht VA_START* ist anzukreuzen, wenn
- das Programm die VA_START- Nachricht versteht (in der jeweiligen
- Anleitung nachzulesen). Mit Hilfe der VA_START-Nachricht kann man
- einem Accessory oder einem Programm, welches sich schon im Speicher
- befindet, mitteilen, welche Datei es darstellen soll, ohne es noch
- einmal zu starten.
-
- Das Default Programm (*.*) wird zur Anzeige von Dateien benutzt, für
- die kein spezielles Programm angemeldet wurde.
-
- Wenn man eine oder mehrere Extensions definiert, aber kein Programm
- dafür anmeldet, wird CAB.APP diese Dateien selbst anzeigen, auch wenn
- sie nicht im HTML-Format vorliegen. Dies ist aber nur sinnvoll für
- *.gif, *.xbm und reine ASCII-Dateien (z.B. *.txt, *.text, *.c, *.h,
- *.doc, *.pas, *.tex,...), da nur Routinen für diese Dateitypen in
- CAB.APP eingebaut sind (au₧er natürlich für *.html). Bei allen
- Dateien, die nicht im ASCII-Format vorliegen, öffnet CAB den
- Fileselektor um die Datei auf die Platte (bzw. Diskette) zu kopieren.
- Auf diese Weise kann man auf ein paar externe Programme verzichten.
-
- Zur Anzeige der aktuellen HTML-Seite im Quelltext sollte man auch ein
- Programm anmelden. Dieses Programm wird dann aufgerufen, wenn der
- Menüpunkt *Quelltext* aufgerufen wird. Verzichtet man darauf, ein
- Programm für die Quelltexte anzumelden, wird das Default-Programm
- benutzt.
-
- Mit einem Doppelklick auf die *Programmpfad*-Boxen öffnet sich ein
- weiterer Dialog. Hier kann man den eingestellten Pfad auch wieder
- löschen.
-
- Vorschläge für externe Programme:
-
- *.text,txt: ST-GUIDE, 1STGUIDE (oder keins, dann Darstellung
- durch CAB.APP)
-
- *.mpeg,mpg,mpe: 1STGUIDE (auf dem Falcon unter SingleTOS sind auch
- die schnellen DSP-MPEG-Player zu empfehlen)
-
- *.jpeg,jpg,jpe: 1STGUIDE, GEM-VIEW
-
- *.tiff,tif: GEM-VIEW
-
- *.gif,xbm: GEM-VIEW (oder keins, dann Darstellung durch CAB.APP
-
- *.dvi: DVI-Anzeigeprogramm aus einem TeX-Paket
-
- *.* (Default): GEM-VIEW (oder andere Programme die möglichst viele
- Dateitypen darstellen können)
-
- *.html,htm: ST-GUIDE, 1STGUIDE (oder auch ein beliebiger Editor,
- dann kann die HTML-Datei auch verändert werden)
-
-
- 8.18 Zugriffspfade
- ------------------
-
- Besitzt man die c't ROM '94 oder 92/93 (CD mit dem Inhalt des
- Jahrgangs '94 bzw. 92/93 der Zeitschrift c't) sollte man die Felder
- in "c't CDROM" ausfüllen. *HTML-Verzeichnis* ist das Verzeichnis auf
- der CD, in dem sich die DEFAULT.HTM Datei befindet (also x:\HTML\,
- wobei x der Buchstabe der CD-Laufwerkskennung ist). *Datenbank* ist
- eine Datei, in der sich die Inhalt der CD befindet (x:\UNIX\CT94.DAT
- bzw. x:\UNIX\CT9293.DAT, wobei x wieder der Buchstbe der CD-
- Laufwerkskennung ist).
-
- Möchte man das Programm Online am Internet (WWW) betreiben, mu₧ man
- in *Cache-Verzeichnis* einen Ordner angeben, indem das Programm alle
- Dateien aus dem Internet ablegen kann. Auf der Platte sollte
- natürlich noch genügend Platz frei sein.
-
- In *HTML-Verzeichnisse* gibt man die Oberverzeichnisse an, indem sich
- HTML-Dateien befinden. Beim Suchen nach bestimmten Seiten werden nur
- die HTML-Dateien berücksichtigt, die sich in diesen Verzeichnissen,
- und allen darin enthaltenen Unterverzeichnissen, befinden. Enthalten
- HTML-Dateien absolute lokale Zugriffspfade (also z.B.
- /pfad/file.html) mü₧ten diese Dateien eigentlich aus dem
- Wurzelverzeichnis der Platte erreichbar sein, damit CAB.APP auf sie
- zugreifen kann. Wenn man aber viele solcher Dokumente hat, würde es
- im Wurzelverzeichnis wahrscheinlich zum Chaos kommen. Daher können
- Dokumente mit absoluten lokalen Pfaden auch in den angegebenen
- Verzeichnissen liegen.
-
- Ein Beispiel:
-
- *Angegebene HTML-Verzeichnisse*
-
- ∙ F:\HTML.DOC\
-
- ∙ G:\DIVERSES\
-
- *Aktuelles Laufwerk:*
-
- ∙ F:\
-
- *Zugriffspfad im HTML-Dokument:*
-
- ∙ /beispiel/texte/index.html
-
- *Gesucht wird nach dieser Datei:*
-
- 1. F:\beispiel\texte\index.html
-
- 2. F:\HTML.DOC\beispiel\texte\index.html
-
- 3. G:\DIVERSES\beispiel\texte\index.html
-
- Mit einem Doppelklick auf die *Pfad*-Boxen öffnet sich ein weiterer
- Dialog. Hier kann man den eingestellten Pfad auch wieder löschen.
-
-
- 8.19 Cache
- ----------
-
- Das Programm benutzt zwei Caches um auf Daten schneller zugreifen zu
- können.
-
- Der *Bilder Cache* wird benutzt um Bilder nicht immer wieder neu
- entpacken und dithern zu müssen, da diese beiden Tätigkeiten recht
- viel Rechenzeit benötigen. CAB.APP behält deshalb auch nicht mehr
- benötigte Bilder im Speicher, so da₧ sie sofort angezeigt werden
- können, wenn sie später wieder benötigt werden. Damit das Programm
- aber nicht zuviel Speicher verbraucht, kann man angeben (*max. Grö₧e*),
- wieviel Speicher maximal für den Cache benutzt werden soll. Wenn der
- Cache 'überläuft' werden dann zunächst die Bilder aus dem Cache
- entfernt, die am längsten nicht mehr benutzt wurden. Au₧erdem kann
- man festlegen, wieviel Speicher grundsätzlich frei gehalten werden
- soll (*Frei halten*). Mit dem Button *Cache löschen* wird der Cache
- sofort gelöscht (bis auf die Bilder, die im gerade angezeigten HTML-
- Dokument verwendet werden). Das kann nützlich sein, wenn man in einer
- Multitasking-Umgebung für ein anderes Programm schnell mehr Speicher
- freimachen möchte.
-
- *Achtung:*
-
- Der aktuelle Speicherverbrauch für den Cache kann trotzdem höher
- sein, als im Dialog angegeben. Das passiert immer dann, wenn alle
- benutzte (und angezeigte) Bilder mehr Speicher benötigen.
-
- Der *Internet Cache* wird benutzt um Dateien aus dem Internet auf der
- Platte zwischenzuspeichern, damit sie nicht jedesmal aus dem Internet
- erneut angefordert werden müssen (siehe auch *Zugriffspfade*). *Max.
- Grö₧e* gibt an, wie gro₧ der Cache werden darf. D.h. wieviele Daten
- auf der Platte gespeichert werden, bevor die Dateien gelöscht werden
- auf die am längsten nicht mehr zugegriffen wurde. *Frei halten*
- bedeutet, da₧ CAB.APP auch dann wieder 'alte' Daten aus dem Cache
- löscht, wenn die Platte zu voll ist (also weniger Platz ist als hier
- angegeben wurde). Wenn *Löschen bei Ende* angewählt wurde, wird der
- Cache beim Verlassen des Programms gelöscht. Das ist nur dann zu
- empfehlen, wenn man dauernd mit überfüllten Platten zu kämpfen hat,
- da ja alle Daten erneut aus dem Internet geholt werden müssen. *Cache
- löschen* löscht den Cache sofort; das ist auch nur sinnvoll, wenn man
- schnell Platz auf der Platte schaffen mu₧.
-
- Es werden grundsätzlich nur Dateien aus dem Cache-Verzeichnis
- gelöscht, die das Programm selbst dort angelegt hat.
-
-
- 8.20 Optionen sichern
- ---------------------
-
- Sichert die aktuellen Einstellungen.
-
-
-
- 9 Button-Leiste
- ===============
-
- Jedes Fenster besitzt einige Buttons, über die die wichtigsten
- Funktionen des Programms ausgewählt werden können.
-
- *Zurück* Das vorherige Dokument wird angezeigt.
-
- *Home* Zeigt die Start-Seite (Home page)
-
- *URL* Auswahl eines Dokuments durch eine URL Adresse.
-
- *Datei* Auswahl einer Datei über den Fileselektor.
-
- *Source* Zeigt den Quelltext des Dokuments.
-
- *Neu* Läd das aktuelle Dokument neu.
-
- *Hotlist* Öffnet den Hotlist-Dialog
-
- Sollte rechts neben den Buttons ein 'trauriger' Smiley erscheinen,
- bedeutet das, da₧ das dargestellte Dokument fehlerhaft ist. Klickt
- man auf den Smiley, bekommt man genauere Informationen über den/die
- Fehler im Dokument (allerdings nicht die genaue Position des/der
- Fehler(s)). Diese Option ist vor allem für diejenigen interressant,
- die selbst HTML-Seiten erstellen. Es können aber durchaus auch Fehler
- im Dokument sein, die CAB nicht erkennt und demnach nicht anzeigt.
- CAB ermittelt nur die Fehler, die ohne gro₧en Aufwand an Rechenzeit
- und Speicherplatz ermittelt werden können.
-
- Fehlerhafte Dokumente werden nicht zwangsläufig fehlerhaft
- dargestellt, aber die Wahrscheinlichkeit, da₧ irgendein Browser (sei
- es CAB, Mosaic, Netscape, WebExplorer oder ein anderer Browser) diese
- fehlerhaften Stellen anders als erwartet darstellt, ist sehr hoch.
-
-
-
- 10 Danksagungen
- ===============
-
- Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die durch Lob, Kritik,
- Vorschläge und Bugreports bei der Weiterentwicklung des Programms
- goholfen haben. Namentlich erwähnen möchte ich die folgenden
- Personen:
-
- ∙ Dan Ackerman
-
- ∙ Mille Babic
-
- ∙ Stefan Becker
-
- ∙ Ben Bell
-
- ∙ Stephane Boisson
-
- ∙ Joe Connor
-
- ∙ Dieter Fiebelkorn
-
- ∙ Nicholas Flintham
-
- ∙ Stefan Haake
-
- ∙ Romuald Jouffrey
-
- ∙ Ulrich Kaiser
-
- ∙ Antonio Lillo
-
- ∙ Tim Newsome
-
- ∙ Fred Nicklisch
-
- ∙ Rosario Pignatelli
-
- ∙ Andrew Versperman
-
- ∙ Jeff Wisniewski
-
- ∙ Manfred Ssykor
-
-
-
- 11 Mögliche Erweiterungen zukünftiger Versionen
- ===============================================
-
- ∙ Formeln und weitere HTML3 Befehle
-
- ∙ Bilder gezielt nachträglich laden (Doppelklick auf [IMG]-Text)
-
- ∙ ...
-
-
-
- 12 History
- ==========
-
- *V0.8₧ (20.04.1995)*
-
- ∙ erste veröffentlichte Version
-
- *V0.9₧ (15.05.1995)*
-
- ∙ reduzierter Speicherverbrauch
-
- ∙ MTOS Drag&Drop (ARGS) wird unterstützt
-
- ∙ externe Programme werden auch unter Single-TOS aufgerufen.
-
- ∙ Die Fehlermeldungen sind etwas ausführlicher
-
- ∙ Bugfix: Beim Betrieb als ACC wurden bei der Auswahl von
- Shortcuts die, bei einem ACC natürlich nicht existierenden,
- Menütitel invertiert.
-
- ∙ Die .INF Datei sollte jetzt auch gefunden werden, wenn das
- HTML-Browser-Verzeichnis nicht das aktuelle Verzeichnis ist.
-
- ∙ Das Programm reagiert toleranter gegenüber fehlerhaften HTML-
- Dokumenten (d.h. es wird versucht Fehler in den HTML-
- Dokumenten zu korrigieren)
-
- ∙ home.html wird beim Starten geladen, falls vorhanden.
-
- ∙ Hotlist (direkter Zugriff auf Dokumente dieser Liste)
-
- ∙ Einstellungen für Fenster-, Verweis- und Textfarbe
-
- ∙ Suchfunktion (incl. Suche in der c't-CDROM-Datenbank)
-
- ∙ Inline-Images in Graustufen (bei 16-256 Farben)
-
- *V0.93₧ (07.06.1995)*
-
- ∙ erste Vorbereitungen für den Online-Betrieb am Internet
- (allerdings in der vorliegenden Version nicht aktiv)
-
- ∙ Bugfix: Zeilenabstand hat nicht immer gestimmt
-
- ∙ Bugfix: Endlosschleife bei defekten GIFs
-
- ∙ Bugfix: fclose() bei Hotlist vergessen :-(
-
- ∙ einige weitere kleine Bugfixes
-
- *V0.94₧ (07.07.1995)*
-
- ∙ Bugfix: Letzten Hotlist-Eintrag löschen führte zum Absturz :-
- (
-
- ∙ Bugfix: CR/LF innerhalb eines Tags ergab Probleme
-
- ∙ Bugfix: Letztes Wort einer HTML-Datei konnte verschluckt
- werden.
-
- ∙ Dokumentenzugriff bei absoluter Pfadangabe, auch in den
- Verzeichnissen, die im *Zugriffspfade*-Dialog angegeben sind.
-
- ∙ Inhalt der Harddisk kann auch wie ein HTML-Dokument angezeigt
- werden (incl. Programme starten, Dokumente ansehen,...).
-
- ∙ Unterstützung des speziellen Netscape-'tags' <CENTER>
-
- *V0.95₧ (04.08.1995)*
-
- ∙ Inline-Images jetzt in Farbe.
-
- ∙ Konfigurierbarer Bilder-Cache (im RAM)
-
- ∙ Konfigurierbarer WWW-Cache (auf Harddisk)
-
- ∙ Auf Wunsch eine automatische Anpassung des Textes an die
- Fensterbreite.
-
- ∙ jede ASCII und jede XBM- o. GIF-Datei kann jetzt direkt in
- HTML.APP angezeigt werden (Aufrufe von externen Programmen
- sind hierzu nicht mehr nötig, aber natürlich weiterhin
- möglich)
-
- ∙ Schnittstelle für 'Internet-Zugriffs-Module' eingebaut. Mit
- solch einem Modul ist der Online-Zugriff auf das Wordwide Web
- möglich (natürlich nur, wenn man Zugriff auf das Internet
- hat)
-
- ∙ Unterstützung von XBM-Bildern.
-
- *V0.96₧ (22.08.1995)*
-
- ∙ Viele kleinere Bugfixes
-
- *V0.98₧ (03.10.1995)*
-
- ∙ In Farbauflösungen mit weniger als 16 Farben wird die
- Farbpalette nicht mehr angetastet
-
- ∙ Leere Dateien sollten keine Probleme mehr machen
-
- ∙ Das Programm hei₧t jetzt:
- CAB - Das Taxi für die Datenautobahn
- oder CAB = Crystal Atari Browser
-
- *V1.0 (01.11.1995)*
-
- ∙ Kleine Anpassungen an die GENEVA 4 3D-Optik (diese ist leider
- nicht ganz MTOS kompatibel)
-
- ∙ Beliebig viele Fenster können gleichzeitig geöffnet werden.
-
- ∙ Jedes Fenster kann eigene Farb-/Fonteinstellungen bekommen.
-
- ∙ Unterstützung der folgenden Netscape-Tags (Befehle):
-
- - <FONT SIZE=[+|-]n> </FONT>
-
- - <BASEFONT SIZE=n>
-
- - <CENTER> </CENTER>
-
- - <NOBR> </NOBR>
-
- - <BODY BACKGROUND=url BGCOLOR=#rrggbb TEXT=#rrggbb
- LINK=#rrggbb>
-
- ∙ Unterstützung der <FORM>-Umgebung (Formulare)
-
- ∙ Unterstützung von Tabellen (<TABLE>...</TABLE>)
-
- ∙ Die Hotlist wurde erweitert. Es können beliebig viele
- Themenbereiche definiert werden. Zu jeden Eintrag sind
- Anmerkungen möglich.
-
- ∙ Die Verwaltung des WWW Caches wurde verändert. Die Dateien
- werden nicht mehr mit dem Originalnamen im Cache abgelegt,
- sondern bekommen einen neuen. Damit gibt es keine Probleme
- mehr mit langen Dateinamen, die mehr als die für GEMDOS-
- üblichen 8+3 Zeichen besitzen.
-
- ∙ History-Popup
-
- ∙ Popup mit allen Links einer Seite
-
- ∙ <IMG ...> mit dem Attribut ALIGN=LEFT oder ALIGN=RIGHT
- funktioniert jetzt korrekt.
-
- ∙ Fontgrö₧en der <Hn> </Hn>-Umgebungen geändert (Anpassung an
- die Grö₧enverhältnisse, die Netscape oder Mosaic verwenden)
-
- ∙ In der c't ROM 92/93 Datenbank klappt die Suche jetzt auch.
-
- ∙ Neu: Button-Leiste im Fenster mit den wichtigsten Funktionen.
- Erscheint rechts in der Button-Zeile ein 'trauriger Smiley'
- hei₧t das, da₧ das dargestellte Dokument nicht den HTML-
- Spezifikationen entspricht (es ist also fehlerhaft). Das
- hei₧t allerdings nicht, da₧ es unbedingt auch fehlerhaft
- dargestellt wird, der Browser versucht trotzdem eine korrekte
- Darstellung zu erreichen. Das Programm wird aber nicht bei
- allen fehlerhaften Dokumenten den 'Smiley' anzeigen, da viele
- Fehler zwar zu einer fehlerhaften Darstellung führen können,
- aber nur durch einigen Aufwand erkannt werden können.
-
- ∙ Rechtsbündiges Formatieren (ALIGN=RIGHT) ist jetzt auch
- möglich.
-
- ∙ viele kleine Bugfixes
-
- *V1.0a (12.12.1995)*
-
- ∙ Bugfix: Bei Hintergrundbildern wird jetzt auch die
- transparente Farbe (falls vorhanden) ausgewertet.
-
- ∙ Bugfix: Wenn in grossen HTML-Files (grö₧er als 32KB) hinter
- den ersten 32KB der Datei Tabellen folgen, gab's Müll
- (eventuell sogar Abstürze).
-
- ∙ Die Cursortasten können jetzt auch dann zum Scrollen benutzt
- werden, wenn im Fenster ein Formular dargestellt wird (au₧er
- der Eingabefokus steht auf einem Texteingabefeld - dann
- werden die Cursortasten zum Bewegen des Cursors benutzt).
-
- ∙ Bugfix: Innerhalb von <PLAINTEXT> wurden leere Zeilen
- vergessen.
-
- ∙ Bugfix: Unter alten TOS-Versionen hat das Anzeigen von
- Verzeichnissen der Festplatte nicht geklappt.
-
- ∙ Bugfix: Unter älteren TOS-Versionen gab es manchmal Probleme,
- weil ein Fenstertitel erst nach dem Öffnen des Fensters
- gesetzt wurde.
-
- *V1.1a (01.04.1996)*
-
- ∙ Im reinen Offline-Betrieb (CAB.OVL ist nicht installiert)
- werden grundsätzlich alle Verweise lokal gesucht. D.h. eine
- Adresse wie http://host/path/file wird behandelt wie
- file://localhost/path/file.
-
- ∙ Bei der Auswahl der Datenbank für die c't-CDs kann man jetzt
- auch Wildcards benutzen. Mit der Angabe 'K:\HTML\CT*.DAT'
- werden dann die Datenbänke aller c't-CDs gefunden.
-
- ∙ Ein Klick auf den "Closer" des Fensters schliesst das Fenster
- jetzt (bisher wurde das vorherige Dokument gezeigt). Um das
- vorherige Dokument zu sehen, kann man den "Zurück"-Button
- benutzen.
-
- ∙ Bilder werden in der ST-Mittel-Auflösung auf die halbe Höhe
- skaliert, so da₧ die Proportionen wieder stimmen.
-
- ∙ Hält man bei einem Klick auf einen Verweis eine SHIFT-Taste
- gedrückt, wird die neue Seite in einem neuen Fenster
- dargestellt. Ähnliches gilt auch für "Öffne lokal", "Öffne
- URL", und "Hotlist": Hält man eine SHIFT-Taste gedrückt,
- während man im Dialog auf OK klickt, wird die Seite in einem
- eigenen Fenster dargestellt.
-
- ∙ Dateien, die CAB selbst nicht darstellen kann und für die
- (bzw. deren Extension) kein Programm angemeldet wurde, können
- jetzt in ein beliebiges Verzeichnis kopiert werden.
-
- ∙ Der Quelltext wird jetzt von CAB selbst dargestellt, falls
- kein Programm zur Anzeige des Quelltextes angemeldet ist.
-
- ∙ Drucken über GDOS ist nun möglich. Zur Zeit werden Bilder nur
- in schwarz-wei₧ gedruckt. Ausgabe auch über alle anderen GDOS-
- Geräte möglich, wie z.B. Metafile, IMG-Datei, etc.
-
- ∙ Der Hotlist-Dialog ist jetzt auch vollständig mit der
- Tastatur bedienbar.
-
- ∙ In allen Eingabefelder der Dialoge funktionieren die
- Clipboard-Funktionen Kopieren ^C, Einfügen ^V und
- Ausschneiden ^X.
-
- ∙ In den Eingabefeldern der Dokument-Formulare werden die
- Clipboard-Funktionen auch unterstützt.
-
- ∙ Die Fensterposition wird jetzt bei 'Optionen sichern'
- gespeichert.
-
- ∙ Neue unterstützte Befehle (HTML3)
-
- - <BIG>, </BIG> gro₧e Schrift
-
- - <SMALL>, </SMALL> kleine Schrift
-
- - <SUP>, </SUP> Hochgestellt
-
- - <SUB>, </SUB> Tiefgestellt
-
- - <Q>, </Q>, <LANG>, </LANG>
-
- ∙ Weitere Netscape-Extensions, die CAB versteht:
-
- - Beim <HR>-Tag werden die Attribute WIDTH=, SIZE=, NOSHADE
- und ALIGN= ausgewertet.
-
- - Bei <TD>, <TH> werden die Attribute WIDTH= und HEIGHT=
- ausgewertet.
-
- - Imagemaps mit <MAP NAME=name> <AREA SHAPE=rect
- COORDS="x1,y1,x2,y2" HREF=url> </MAP> zumindest teilweise
- implementiert.
-
- ∙ Hotlist-Einträge können jetzt auch manuell komplett neu
- erstellt werden.
-
- ∙ Bugfix: Wenn eine HTML-Datei mit einem langen(!) Kommentar
- anfängt und nicht die Extension .HTM (bzw. .html) besitzt,
- wurde sie als ASCII angezeigt
-
- ∙ Bugfix: Es gab Probleme mit gro₧en Tabellen (viele Zeilen
- und/oder Spalten)
-
- ∙ Kleine Optimierung für (in einer bestimmten Weise)
- geschachtelte Tabellen eingebaut. Prinzipiell müssen Tabellen
- mehrfach berechnet (formatiert) werden, um die Grö₧e an die
- Fensterbreite anpassen zu können. Bei geschachtelten Tabellen
- wächst deswegen die Rechenzeit extrem stark an.
- Beispiel: Die FOCUS-Seiten (www.focus.de) besitzen (Stand:
- Anfang 1996) leider bis zu 7-fach ineinander geschachtelte
- Tabellen was bisher zu extrem langen Rechenzeiten führte
- (z.B. >>5 min für viele Seiten). Von den 7-Tabellen-Ebenen
- werden aber tatsächlich nur 2 sinnvoll benutzt (der Rest
- besteht nur aus einer Zelle, die nichts als eine andere
- Tabellen mit wieder nur einer Zelle enthält (so etwas ist
- zwar nicht verboten, aber doch ziemlich sinnlos)). CAB
- berechnet solche Tabellen mit nur einer Zelle (bzw. Spalte)
- jetzt nur noch einmal (im Prinzip hätte man auf diese Tabelle
- ganz verzichten können), die FOCUS-Seiten werden deshalb
- jetzt erheblich schneller berechnet (schnell ist es aber
- trotzdem noch nicht).
-
- ∙ Einige weitere Anpassungen für fehlerhafte HTML-Dateien. (Es
- ist immer wieder erstaunlich, da₧ einige Leute immer wieder
- neue Methoden entdecken, wie man HTML-tags (Befehle)
- falsch(!!!) einsetzen kann, um einen bestimmten Effekt zu
- erreichen - selbst wenn es für den gewünschten Effekt sogar
- einen richtigen HTML-Befehl gibt )-:
-
- *V1.2 (11.04.1996)*
-
- ∙ Bugfix: Bei Speichermangel versucht CAB, nicht dringend
- benötigten Speicher (z.B. Bilder-Cache im RAM) wieder
- freizugeben. Durch einen falsch berechneten Wert für den noch
- freien Speicher, konnte es zu einer Endlosschleife kommen.
-
- ∙ Drucken ist jetzt auch in Farbe möglich (falls der GDOS-
- Druckertreiber mitmacht).
-
- ∙ Absolute Grö₧enangaben in Pixeln (bei Tabellen oder <HR>)
- werden jetzt beim Drucken auf die jeweilige Druckerauflösung
- umgerechnet.
-
- ∙ OLGA-Protokoll: CAB ist ein OLGA-Client
-
- ∙ Erster Versuch einer JPEG-Unterstützung
-
- *V1.2a (16.04.1996)*
-
- ∙ Bugfix: Bei Speichermangel versucht CAB, nicht dringend
- benötigten Speicher (z.B. Bilder-Cache im RAM) wieder
- freizugeben. Durch einen falsch berechneten Wert für den noch
- freien Speicher, konnte es zu einer Endlosschleife kommen.
-
- *V1.2b (19.04.1996)*
-
- ∙ Die Angabe der Ränder für's Drucken wurde nicht korrekt
- ausgewertet, falls die Eingabe nicht 3-stellig war.
-
- ∙ Bugfix: CAB versucht Tabellen auch dann korrekt zu
- formatieren, wenn ein <tr>-Tag fehlt (funktioniert nur, falls
- </tr> vorhanden ist). Wegen eines Bugs in CAB hatte das aber
- bei geschachtelten Tabellen zu Fehlern geführt. Jetzt sollte
- es wieder funktionieren.
-
- ∙ Farbdruck mit NVDI4 sollte jetzt eigentlich funktionieren.
-
- ∙ Bugfix: War der Schalter 'Vorgaben im Text benutzen'
- (betrifft die Farben von Schrift und Fensterhintergrund)
- nicht eingeschaltet, wurden auch keine Hintergrundbilder mehr
- angezeigt. Jetzt sind beide Einstellungen unabhängig
- voneinander.
-
- *V1.3 (20.05.1996)*
-
- ∙ Neues JPEG-Modul von Dieter Fiebelkorn
-
- ∙ Mail-Unterstützung (mailto:user@adresse)
-
- ∙ Proxy- und SMTP-Server können direkt in CAB bestimmt/geändert
- werden (nicht beim lokalen Betrieb (offline)).
-
- ∙ Wieder einige kleine Bugfixes
-
- ∙ Erweiterungen wie z.B. JavaScript (<SCRIPT>...</SCRIPT>)
- werden jetzt komplett ignoriert, und nicht mehr als HTML-Text
- dargestellt.
-
- ∙ "Slide shows" durch <meta http-equiv="Refresh" content="5;
- url=xyz"> werden jetzt unterstützt.
-
- ∙ Im <FONT>-Tag wird jetzt auch Farbe berücksichtigt (<FONT
- COLOR=...>)
-
- ∙ In Tabellen werden auch Farben berücksichtigt (BGCOLOR= für
- Tabellen- und/oder Zellenhintergrund; BORDERCOLOR=,
- BORDERCOLORLIGHT= und BORDERCOLORDARK= für Tabellenränder)
-
- ∙ Die wichtigsten Farben können jetzt auch mit ihrem Namen, und
- nicht nur als HEX-Zahl, angegeben werden (z.B. COLOR=White
- anstatt COLOR=#FFFFFF).
-
- ∙ Während des Formatierens des Textes können Verweise
- angeklickt werden. Die Formatierung wird dann abgebrochen und
- das gewünschte Dokument geladen. Man muss also nicht mehr
- warten, bis der komplette Text formatiert ist, um Verweisen
- zu folgen. (Während Bilder geladen werden, wird der Mausklick
- allerdings noch nicht ausgewertet. Auch Verweise innerhalb
- eines Dokuments können nur nach dem kompletten Formatieren
- verfolgt werden).
-
-
-
-